.DUO-Bretter 

sind eigentlich immer ausreichend groß  um angenehm darauf arbeiten zu können.

So leicht wie möglich für ein angenehmes Handling und so schwer wie nötig, damit sie stabil auf der Arbeitsplatte liegen. 

Die elegante Griffvertiefung ist seitlich eingefräst. Sie sind beidseitig nutzbar und eine Seite hat meistens eine Saftrinne.

Der Klassiker.

 

DUO-light 

sind meist die  kleineren von den großen Brettern, etwas leichter und puristischer gebaut, ohne  die Griffvertiefung, dafür alle Kanten angenehm, griffig verrundet. Ein sehr handliches Brett, von dem man das Geschnittene auch mal in die Pfanne streifen kann.

 

Schnibbelbretter  

sind dann nochmal etwas leichter und  kleiner .

 

UNO-Bretter 

sind meistens nochmal eine Nummer größer und toppen tatsächlich auch das ohnehin elegante Schneidegefühl auf Hirnholz

durch den satten Sitz auf den Gummifüßen. Die Griffvertiefungen sind an der Unterseite eingefräst.

UNO Bretter können auch, durch die Belüftung von unten, problemlos auf der Arbeitsplatte verbleiben

und müssen nicht immer zwingend hochkant gelagert werden.

Wenn man den Platz zur Verfügung hat, macht das für die großen, schwereren  Bretter  richtig Sinn.

Selbstverständlich kann auch ein DUO-Brett das ihnen gefällt, mit Gummifüssen versehen werden. 

Die Farbe der Füße können Sie wählen, es gibt sie im klassischen schwarz, oder in grau.

Einfach bei der Bestellung dazu schreiben.

Für hellere Holzarbeitsplatten empfehle ich, die grauen Füße zu wählen.

Die Füße werden mit Edelstahl Schrauben befestigt.

 

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Die Schneidebretter, wie auch alles andere aus meiner Werkstatt, werden von mir in Handarbeit hergestellt.

Herausragende Qualität zu erschaffen ist mein Anspruch.

 

Ich kaufe mein Holz nur aus nachhaltiger Waldwirtschaft

oder bewahre den ein oder anderen gefallenen Obstbaum vor dem Feuertod.

Verleimt werden die Bretter mit einem hervorragenden, wasserfesten Leim, der für Lebensmittelkontakt zugelassen ist.

( in die Spülmaschine dürfen sie trotzdem nicht !!! )

Auch eine feinstgeschliffene Holzoberfläche wird bei Kontakt mit Wasser erst mal wieder rau. Damit das nicht beim ersten Abspülen geschieht, werden die Bretter schon in der Werkstatt zwischen den verschiedenen Schleifschritten "gewässert", wieder getrocknet, wieder geschliffen...  Das ist aufwändig, das ist Handwerk.

 

Für den  Oberflächen-, und Tiefenschutz werden die fertig  geschliffenen Bretter mehrmals in eine Rohleinöl Mischung getaucht, ebenfalls lebensmittelecht.

Leinöl gibt dem Holz gleich einen warmen Farbton, dringt gut ein und ist ein (langsam) trocknendes Öl.

Für die weitere Pflege, bei täglichem Gebrauch, reicht allerdings auch ein günstiges Pflanzenöl völlig aus.

Das mache ich auch so. 

Eine kleine Pflegeanleitung ist bei jedem Brett dabei.